Samstag, 18. Oktober 2008
16.-18.10.2008
Tena koutou (Hallo)ihr Lieben!
Wir leben noch!!! Es tut uns schrecklich leid, dass wir uns erst jetzt melden, aber es ging nicht früher....
Fangen wir von vorne an:
Angekommen sind wir am Donnerstag Mittag gehen 12. Am Flughafen wurden wir von einem Shuttle Bus abgeholt und sind erst zum Mt Eden gefahren. Von dort aus hatte man einen Panoramablick über ganz Auckland. Leider konnten wir diese wahnsinnige Aussicht nicht genießen, da wir nach einer ca. 30 Stunden langen Anreise leider etwas müde und kaputt waren. Ist doch verständlich, oder??? :-)Danach ging es dann zu unserem Hostel mitten in der Innenstadt. Wir waren sehr froh endlich angekommen zu sein und konnten uns endlich richtig ausruhen. Unser erster Tag in Auckland endete für uns früh im BETT, da wir auch am nächsten Tag schon früh aufstehen mussten um an einer Informationsveranstaltung teilzunehmen.
Erschlagen von den vielen Informationen machten wir uns auf den Weg:
- Formulare ausfüllen
- Handy freischalten
- Bankkonto eröffnen
- Steuernummer beantragen ...
Mit leerem Magen und vollen Köpfen organisierten wir erstmal ein großes Abendessen mit 16 Mitreisenden aus Deutschland.
Gestärkt und ausgeruht zogen wir gemeinsam in den Club neben an. Dort wurde getrunken und getanzt wie man es auch von zuhause kennt. Dann war auch dieser Tag schon wieder vorbei.
Am heutigen Samstag wurde es dann doch langsam etwas ruhiger. Wir begannen den Tag mit einem ausgiebigen Gratisfrühsück und erkundeten später Auckland.
Diese Tour begann im Albert Park. Dort machten wir eine interessante Entdeckung. Kiwis (Neuseeländer) pflanzen in ihre Parkbeete nicht nur Blumen, sondern auch tonnenweise Petersilie (Ist das normal??????). Aber geschmeckt hat sie auf jeden Fall^^!
Dann gings weiter zum Hafen, den wir aber nicht gesehen haben, weil wir an einem großen Supermarkt einfach mehr interessiert waren. Dort machten wir unseren ersten Großeinkauf.
Aber wie geht’s nun weiter??? Unsere letzte Gratisnacht war nun vorbei und wir sind heimatlos.
Wir organisierten uns eine Telefonnummer für einen Fruitpicker Job und riefen dort an. Zu unserer Überraschung bekammen wir sofort eine Arbeitsstelle, allerdings nur wenn wir morgen schon abreisen. Klingt gut, oder? Spontan wie wir sind kauften wir uns mit drei anderen Mädels ein Busticket nach Katikati, unserem neuen Zuhause. Wie dort die Internetverbindung aussieht wissen wir leider noch nicht genau, deswegen wundert euch nicht, wenn der nächste Bericht etwas länger -braucht. Wir sind sehr gespannt auf unseren neuen und ersten Job und hoffen, dass wir euch einen kleinen Überblick über unsere ersten drei Tage (die sehr schnell vergingen) verschaffen konnten.
Jetzt könnt ihr euch auch denken, warum dieser Bericht so lange gebraucht hat!
E noho ra (Auf Wiedersehen!)
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